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Potsdam Park Sanssouci
Filmrollen

Was war eure Motivation?

Wir möchten dazu beitragen, dass Potsdamerinnen, Touristinnen und Politiker*innen erkennen, dass die Stadtgeschichte Potsdams lebendig und in ständiger Entwicklung begriffen ist. Unser Antrieb ist es, ein differenzierteres Bild der Potsdamer Kulturlandschaft zu zeichnen und die Stadt als einen dynamischen Ort voller vielfältiger kultureller Räume und Möglichkeiten zu präsentieren.

Welche Prinzipien hatter ihr?

Wir verstehen uns als anti-diskriminierend, anti-sexistisch und anti-rassistisch. Uns ist bewusst, dass die Umsetzung des Projekts unsere subjektiven Wertungen enthalten wird, trotzdem haben wir versucht, die Problematik so diskursiv wie möglich darzustellen. Wir unterstützen keine Projekte, die unseren Werten nicht entsprechen.

Warum einen Dokumentarfilm?

Ein Dokumentarfilm bietet die Möglichkeit, Meinungen, Erfahrungen und unterschiedliche Positionen von Akteur*innen der vergangenen und gegenwärtigen subkulturellen Szene Potsdams lebendig abzubilden. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit historische Dokumente wie Video- oder Fotoaufnahmen mit einfließen zu lassen. Das Format erlaubt, dass die Ergebnisse nach Abschluss des Projekts kostenlos online abrufbar sind.

Wer waren die Akteur*innen im Film?

Der Film soll ein breites Meinungsspektrum abdecken. Daher werden neben Vertreter*innen der alternativ- und subkulturellen Projekte und Initiativen auch Vertreter*innen der Stadt zu Wort kommen.

Stadtkarte mit Häusern.jpg

Die Filmpremiere von „SUB.TEXTE - Kampf um Freiräume“ fand am 11. Juni 2021 im Waschhaus Potsdam um 21:30 Uhr unter Rücksichtnahme des Infektionsschutz statt. 

Crowdfundingfilm
Finaler Film

DOKUMENTARFILM

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